Auf der Suche nach neuen Impulsen für meine Lebensreise fand ich 2014 zum Yoga.

Ich stand (und das nicht zum ersten Mal) an einem Punkt in meinem Leben, wo ich spürte, dass etwas nicht "ganz rund" lief.

Zudem sendete mir meine Körperin und mein Lebensumfeld (Beziehungen etc.) immer häufiger Hinweise und Signale, welche sich (nicht wie sonst) einfach ignorieren ließen.

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Ein tiefes und damals nicht greifbares Gefühl sagte mir, dass Yoga viel mehr als eine Abfolge von Körperhaltungen ist und ich tauchte intensiv in die Praxis ein.

Yoga ist der Weg der Einheit.

Somit setzte ich meinen Polarstern: Einheit.

Und Selbsterkenntnis, Lebensfreude, Genuss, Selbstvertrauen, wahre bedingungslose Verbundenheit und friedvolle innere Ruhe wurden seitdem zu meinem bewussten Kompass. 

Ich erkannte immer mehr mein reales Sein und konnte immer besser verstehen, was es bedeutet, wenn man sich durch immer wiederkehrende Gedanken, erlernte Konditionierungen, einem überaktiven Ego und durch starre und nicht mehr dienliche Glaubensmuster seine eigene unfreie Realität und Schwere erschafft.

Die Wahrheit tat oft weh, der Weg der Befreiung danach war oft herausfordernd und steinig, aber so lohnenswert. 

Ich brauchte dabei nicht nur einmal Mut und Entschlossenheit, um wirklich hinter die Fassade zu schauen, um etwas zu verändern.

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All das Selbsterfahrene inspirierte mich für eine neue Ausrichtung meines Weges, woraus mein tiefer Wunsch entstand, all das an andere Menschen weiterzugeben.